Wasserfall & Hardangerfjord

Morgens habe ich beim Treppenlaufen sofort meine Knie gemerkt. Also keine großen Lauftouren heute…

Also habe ich mir mal im Internet die Verkehrsinformationen zur gestrigen Baustelle angeschaut (da ich dort wieder vorbei musste) und dann meine Abfahrt so geplant, dass ich dort nur noch ca. 5 Minuten warten musste. :) Dann bin ich weiter Richtung Eidfjord um dort einen Wasserfall (182m hoch) zu besichtigen. War schon sehr beeindruckend, aber leider auch sehr touristisch. Unten im Fjord lag auch ein Kreuzfahrtschiff (Aida), was die Menschenmassen erklärte (und natürlich alles Deutsche). An einem anderen Aussichtspunkt konnte man dann auch sehen, dass sich im Nebel vom Wasserfall ein Regenbogen gebildet hat – sehr nett.

Dann wollte ich noch den Hardangerfjord besuchen und bin zur Fähre gefahren, auf die ich dann aber eine halbe Stunde warten musste. Auf der Fahrt dann aber wieder tolle Blicke über die Fjorde genossen. Dann bin ich die Küstenstraße bis nach Jondal gefahren, das war schon beeindruckend, auch wenn die Straße stellenweise wirklich sehr eng war…

Der Hardangerfjord

Nachmittags dann wieder durch 2 lange Tunnel (10 und 11 km) nach Odda zurück – wo ich dann nochmal in die „Innenstadt“ gefahren bin um zu sehen was da so ist. Nicht viel. Um 5 wurden schon die Klamotten in die Läden reingenommen und der Bürgersteig hochgeklappt… Naja, kurz noch bei Spar einkaufen gewesen und zurück ins Domizil und Essen kochen.

Wanderung in der Hardangervidda

Das Wetter war der Knaller. Den ganzen Tag Sonne. Ich bin zeitig aufgestanden, da ich ja noch 45 Minuten bis zum Trail Head fahren musste (Ullensvang, auf der anderen Fjordseite). Dort habe ich dann am Hafen geparkt, meinen Rucksack geschnappt und bin losmarschiert. Auf 1.000 Höhenmeter liegt die Hardangervidda (Hochebene). Um dahin zu kommen musste man jedoch insgesamt ca. 1.600 Höhenmeter überwinden (weil es ja immer mal wieder abwärts ging). Der Aufstieg war – wie im Wanderführer angekündigt – sehr steil. Ich habe ganz schön geschnauft und vor allem geschwitzt. Mein T-Shirt war schon nach 200 hm durchgeschwitzt. Gut dass ich noch einen Fleece drüberhatte. Nach 905 hm hatte ich dann die „Nosi“ (Nase) erreicht, einen Aussichtspunkt über den Fjord. Das war schon beeindruckend. An der Stelle kam dann endlich auch die Sonne über den Berg, so dass ich mich erstmal (nach T-Shirt-Wechsel :) aufwärmen konnte. Danach ging es dann auf die Hochebene, die gar nicht so eben war. :) Dort reihten sich kleinere Seen aneinander und es gab keine Bäume mehr. Ein bizarrer aber schöner Anblick. Oben waren dann auch gar nicht mehr so viele Leute unterwegs, also eigentlich war ich allein auf weiter Flur… Ich hatte mir aufgrund eines Ratschlages die GPS-Karte von dem Wanderweg auf mein Handy geladen (offline, man weiß ja nie – obwohl der Empfang hier wirklich großartig ist). Und das war auch gut so. Mehrfach musste ich meinen Weg korrigieren – weil ich anscheinend den falschen Markierungen (rotes Touren-T an Stein gemalt oder Steinmännchen) gefolgt bin (bzw. diese für einen anderen Wanderweg waren).

Da die Sonne brannte und die Seen sehr verlockend aussahen, bin ich kurzer Hand in einen See reingesprungen. Hui, war dit kalt. Ich glaub ich war keine 10 Sekunden (vollständig) im Wasser… Schwierig war auch das rauskommen, da die Steine im Wasser dermaßen glitschig waren…. Es war sicher nicht elegant, aber es ging. :) War aber sehr erfrischend. Dann hatte ich auch nur noch ca. 9 km Strecke (mit krassem Abstieg) vor mir.

Der Abstieg war echt hart. Teilweise rutschig (weil nass; an Stellen wo kaum Sonne hinkommt) und große „Stufen“ zwischen den Steinen, die meinen Knien sicher nicht gefallen haben. Zum Glück habe ich Wanderstöcke, die haben da sehr geholfen. Leider war der Pfad aber auch sehr schmal (so breit wie 2 Füße nebeneinander), so dass man mit den Stöcken entweder in den Büschen links und rechts des Pfades hängengeblieben ist oder sich selbst Stolperfallen gebaut hat… Naja, ich habe es geschafft. Insgesamt waren es 18 km. Mal sehen wie es mir meine Knie danken werden…

Dann endlich am Auto habe ich erstmal andere Schuhe angezogen und meinen Flüssigkeitshaushalt wieder aufgefüllt. Schnell im Supermarkt noch ein paar Sachen gekauft und dann los zurück nach Odda (es war dann schon nach 6, ich habe also fast 10 Stunden für die Tour gebraucht (inkl. Pausen). Nach 1 km auf der einzigen Straße die nach Odda führt (abgesehen von einer Fähre, die aber nur 1x pro Stunde fährt) stehen auf einmal alle Autos und die Fahrer stehen draußen. Durch eine Baustelle war die Straße gesperrt (morgens bin ich vor Beginn der Bauarbeiten dort langgefahren). Der Plan war, ab 19 Uhr wieder zu öffnen. Also schön noch mal 40 Minuten gewartet…  Ein Fahrer sagte dazu „This is Norway!“…

Dann aber flugs zurück nach Odda, Nudeln vom Vortag warmgemacht und auf der Couch gechillt und die Knie ausgeruht.

Fahrt nach Odda

Morgens in Haugesund gemütlich aufgestanden und auf den Weg nach Odda gemacht. Ich hatte mir einen Umweg gesucht, bei dem man sicher eine schöne (visuell) Strecke (mit Fähre) gefahren wäre. Irgendwann hat sich das Navi aber wieder auf die kürzere Strecke eingestellt und somit bin ich leider nicht mit der Fähre gefahren (naja, wenigstens Geld gespart).

Das habe ich aber leider zu spät gemerkt (nämlich an einem Wasserfall, wo ich ausgestiegen bin und dann noch mal auf die Karte geschaut habe). :(

Egal. Einfach weiter. Vorher ist aber auch noch etwas interessantes passiert – ich wurde von der Polizei angehalten und musste sofort einen Alkoholtest (pusten) machen. War aber nix (ist um 10 Uhr morgens vielleicht auch in Norwegen eher ungewöhnlich) und sie haben mir einen schönen Tag gewünscht. :) (Und das obwohl ich vorher im 60 km/h-Bereich bestimmt 70 gefahren bin…)

Dann bin ich erstmal durch Odda durchgefahren, da ich noch auf der anderen Fjordseite eine kurze Wanderung machen wollte. Dazu musste ich dann durch einen 11km-Tunnel fahren – das ist schon ziemlich krass…

Die Wanderung (zum Gletscher) fing auch als Spaziergang an (für Kinderwagen geeignet), und ging erstmal bis zu einem See, der sehr schön gelegen war. Danach wurde der Weg krasser mit teilweise rutschigen weil nassen Stellen und einem Steinübergang über einen Gebirgsfluß. Leider konnte man nicht so nah an den Gletscher heran, wie es ein Foto im Reiseführer angedeutet hat. Vom Ende des Weges konnte man ihn sogar überhaupt nicht sehen… :( Naja, trotzdem ein bisschen gechillt (der Weg hat mich ganz schön schwitzen lassen…) und dann bald wieder auf den Rückweg gemacht. Hier ein paar Eindrücke von der Wanderung:

Musste dann wieder durch den Tunnel fahren und eine enge kurvige Bergstraße zur gebuchten Unterkunft hoch. Puh. Der Knaller war aber das Einparken auf einer Plattform auf Stelzen, bei der man nicht viel sehen konnte. Da hab ich ziemlich geschwitzt…

„besondere Stellplatzlage“

Morgen will ich erstmals ne längere und anstrengende Wanderung machen, weil das Wetter morgen noch recht gut sein soll (kein Regen, bisschen Sonne). Schauen wir mal.

Haugesund & „Nordvegen Historiesenter“

Am Samstag hatte ich morgens erst einmal viel Zeit, da das Wikinger-Museum in der Nähe von Haugesund, welches mir Johns Frau per Telefon noch empfohlen hatte, erst um 11 aufmacht. Ich bin nach ausgiebigem Frühstück dann los, war aber schon gg. 10 dort und musste mir die Zeit vertreiben. Dann öffnete das Museum (Nordvegen Historiesenter) und ich konnte als erster rein. Der Film mit dem alles beginnt wurde für mich auf Englisch eingestellt – ich war auch der einzige der ihn zu dieser Zeit gesehen hat. Danach gab es einen Audio-Guide mit dem man einige der norwegischen Texte übersetzt bekam. Ist schon alles interessant, aber auch etwas unübersichtlich. Wikinger Harald Fairhair hat alle Wikinger in Norwegen „vereint“ (also durch Kriegsführung) und sein Nachkomme (St.) Olav hat dann begonnen Norwegen zu christianisieren. All dies fand an diesem geschichtsträchtigen Ort statt. Interessant war, dass sie das Museum unterirdisch gebaut haben, um die Natur nicht zu verunstalten. An sich ne gute Idee – wenn da nicht zwei große Öltanker direkt vor der Insel stehen würden…

Außerdem gibt es dort noch eine Kirche (St. Olav‘s Church) in der sich eine Stele (Pfeiler?) zur Wand neigt. Es wird gesagt, dass wenn er die Wand berührt das Ende der Welt gekommen ist. Weiterhin hat man auf einer separaten Insel eine Wikinger-Farm originalgetreu (soweit man das sagen kann) nachgebaut. Sehr interessant, aber leider nicht näher begehbar.

Danach war erst der halbe Tag rum, also noch nördlich von Haugesund eine ehemalige deutsche Bunkeranlage besucht (Norwegen wurde am 9.4.1940 von den Nazis angegriffen…). War leider nicht ganz so spannend, da die norwegische Navy dort Explosionsübungen gemacht hat und die Anlage dadurch sehr eingefallen ist.

Die Kommandozentrale des Bunkers

Stavanger & Fjordcruise

Morgens bin ich auch wieder relativ früh raus, bevor andere die Duschen okkupieren (so ein eigenes Bad hat schon Vorteile…) Dann ausgiebig frühstücken und los. Hatte schon eine Fjordcruise für den Lysefjord (den wo auch der Preikestolen ist) für 12:00 gebucht, die fuhr allerdings in Stavanger los. Naja, da hatte ich Gelegenheit, mir Stavanger auch noch anzuschauen. Also los und gg. 10 war ich schon in Stavanger. Dort ist vergleichsweise viel Verkehr und die Parksituation schwierig, da bin ich gleich ins Parkhaus gefahren. Von dort erstmal zum Hafen gelaufen und dringend ein Klo gesucht, dann ein nicht Geld wechselndes gefunden und 10 Kronen versenkt (1 €). Dann, entspannter, erstmal den Kai gesucht, von dem aus die Cruise losgehen sollte. War kein Problem, so groß ist da ja alles nicht…

Dann hatte ich noch einiges an Zeit totzuschlagen und bin einfach mal drauflos gegangen. Ein Stück weiter am Kai lag unübersehbar eine Disney-Kreuzfahrtschiff, welches gerade Leute ausspuckte. Na großartig…

Ansonsten gibt es eine alte Wohngegend, die eigentlich sehr hübsch gemacht ist (weiße Häuser mit Blumenbeeten). Dann gibt es noch eine Altstadt, auf der anderen Hafenseite. Die war auch recht nett, hat nur nicht so mein Interesse geweckt. Dann also zur Schiffsanlegestelle und warten auf die Abfahrt.

Das Schiff war ein Katamaran, der hat dann streckenweise ordentlich Speed draufgehabt. Leider waren (wie zu erwarten) viele Leute an Bord, die meisten (gefühlt) vom Kreuzfahrtschiff, gut zu erkennen an den Disney-Mützen, Pullovern und Taschen…

Die Tour war dann leider auch extrem touristisch. Die Gegend ist ja wirklich schön, aber dann über die Schiffslautsprecher lautstark irgendwelche klassische Musik einzuspielen und dann jede noch so halbwegs interessante Felsformation (ausgespültes „Loch“, herzförmige Einbuchtung) dermaßen zu pushen, dass die Leute wie die Irren Fotos gemacht haben, war schon ziemlich krass (und nervig). Der Lysefjord und der Preikestolen von unten waren aber trotz allem beeindruckend. Nach der obligatorischen Bergziegenfütterung und dem Abfüllen von Gletscherwasser von einem Wasserfall in einen Eimer zum Probieren für alle, ging es dann mit voller Geschwindigkeit zurück nach Stavanger. Das Sonnendeck leerte sich dann auch – da es den meisten zu kalt war. Ich hatte meine Regenjacke an, damit ging es. Nur etwas viel Sonne habe ich abbekommen, aber natürlich die Schiebermütze aufgehabt.

Nach der Cruise bin ich dann direkt nach Haugesund, mein kurzfristig gebuchtes Domizil für die nächsten 2 Tage, gefahren. Auf dem Weg musste man eine größere Strecke per Fähre überqueren. Da war richtig Massenbetrieb. Vier Fähren waren unterwegs, so dass es richtig zackig ging. Beeindruckend!

In der Unterkunft begrüßte mich John, der mir dann gleich sagte dass ich das Haus für mich hätte, da beide über‘s WE wegfahren. War auch OK. Ich konnte die Küche nutzen und habe (nachdem ich das erste Mal im Supermarkt (ReMa 1000) etwas Brotbelag geholt habe, dann erstmal nen Sandwich gegessen und mich häuslich eingerichtet. Ein kurzer abendlicher Ausflug zur „Innenstadt“ in Haugesund war nicht so der Knaller.

Preikestolen-Wanderung

Dieser Blick begrüßte mich auf dem Weg zur morgendlichen Dusche.

Kurz vor 7 war ich bereits wach und habe schon mal das separate Duschhaus aufgesucht. Draußen blauer Himmel, die Sonne war allerdings noch hinter‘m Berg. Es versprach also ein schöner Tag zu werden, obwohl es ziemlich kalt war (8°). Also flugs zum inklusiven Frühstück und dann an der Rezeption geklärt dass ich doch nur 2 Nächte bleibe. Habe das Geld zurückerstattet bekommen.

Es war gut, die Tour schon ca. 8:30 gestartet zu haben. Etwas später war es dann schon richtig voll. Der Aufstieg war eigentlich ganz OK, stellenweise etwas schwieriger. Hatte meine Walking Sticks dabei, damit war es echt gut machbar (vor allem der Abstieg). Nach ca. 1:20 Std. war ich oben. Da war schon einiges los, aber man konnte noch Fotos ohne andere Menschen machen. Es gab eine (kurze) Schlange an der wohl besten Fotostelle, ich habe mich aber nicht angestellt. Habe mir das Treiben eine Weile angeschaut, bis es mich genervt hat. Bin dann wieder in Richtung Anfang, habe aber noch 2 längere Zwischenstopps gemacht. Es waren aber überall relativ viele Menschen…

Gegen 14 Uhr war ich dann wieder am Hostel, bin duschen und dann habe ich mir erstmal was zu essen gemacht. Tolles Süppchen. In der Sonne vor‘m Hostel war es dann auch sehr warm. Leider verging die Zeit dann nicht so recht – ich habe aber immerhin recht kurzfristig ein recht günstiges AirBnB in Haugesund gebucht. Dann im Restaurant für 22 € noch nen traditionelles norwegisches Gericht (Fleischklöße mit Kartoffeln, Erbspüree und Cranberry-Sauce) gegessen, welches für mich (bis auf die Erbsen) eher schwedisch wäre… :)

Fähre nach Norwegen

Diese Fähre wird mich nach Norwegen bringen.

12:15 ging es los, etwas über 3 Stunden Fahrt nach Kristiansand. Komischerweise war die Zufahrt zur Fähre etwas schwer zu finden – man musste wieder raus aus dem Hafengelände und einen anderen Weg reinfahren. Aber ich war ja rechtzeitig da, also kein Problem.

Auf der Fähre habe ich dann erstmal den Weg nach draußen gesucht, bei dem Wetter wollte man ja nicht unbedingt drin sitzen. Leider konnte man nur hinten auf der Fähre an Deck (war aber auch windgeschützter) und da hat man die Abgase voll abbekommen. Also doch lieber rein.

Dort gibt es dann Tax Free Shopping einen Food Court und ein paar Restaurants, in denen man für teures Geld vorher einen Sitzplatz und Essen hätte reservieren können. Das habe ich mir gespart. Ansonsten war die Fahrt ereignislos, auch kein doller Seegang, zum Glück.

Angekommen in Norwegen wurde ich kurz vom Zoll angehalten,  aber nach zwei kurzen Fragen durfte ich weiter. Musste ja auch noch 4 Stunden fahren. Im Dauerregen und Nebel. Die vorbeifliegende Landschaft (naja mit max. 80 km/h)  sah schon sehr nett aus, soweit man etwas erkennen konnte. Viele Gewässer, Berge und die typischen Holzhäuser mit den weiß umrahmten Fenstern und Dächern. Da ich aber schnell ans Ziel wollte (und es ja in Strömen geregnet hat), habe ich diese nicht fotografiert.

Zum Ziel hin wurden die Straßen dann um einiges schmaler – es war ja dann auch schon in den Bergen. Die Norweger fahren hier trotzdem janz schön schnell…

Um 8 war ich dann endlich im Hostel. Dieses besteht aus mehreren Häusern und ist sehr klein und eng. Ich hab in einem Viererzimmer im Dachboden gepennt. Duschen sind in einem separaten Haus.

Laut den dort bereits Wohnenden war das Wetter dort den ganzen Tag Scheiße, aber für den Folgetag war bestes Wetter angekündigt. Ich wollte eigentlich erstmal nen Tag chillen und es ruhig angehen lassen, habe mich dann aber entschieden, doch die Preikestolen-Wanderung zu machen. Ich wurde auch etwas verwundert angeschaut, als ich sagte dass ich 4 Nächte bleiben wollte. Hier sei doch nichts weiter. Hmm, na mal sehen.

Fahrt durch Dänemark

Nachdem ich mich morgens um halb 9 gemütlich auf den Weg gemacht habe, bin ich nach einer ereignislosen und weitgehend staulosen (außer bei Flensburg, da war ne große Baustelle) Fahrt 8 Stunden später in Hirtshals, ganz im Norden von Dänemark angekommen.

Hier ist natürlich auch direkt ein Leuchtturm.

Ich wohne für eine Nacht in einem AirBnB, nicht weit weg vom Leuchtturm. Am Hafen hab ich dann erstmal was Ordentliches gegessen und auf dem Rückweg noch eine Fähre gesehen. Ganz schönes Monster.

Mit so einer Fähre fahre ich dann morgen.